Römisches Museum in der Pfalz Planung eines Museums für den römischen Eisenbergbau
Neubauplanung eines römischen Museums mit zugehörigen Schutzbauten über den Ausgrabungsstätten.
Inmitten eines stillgelegten Bergbaugebietes in der Pfalz wurden römische Siedlungsreste entdeckt, die nach und nach archäologisch freigelegt und restauriert werden.
Der zentral geplante Museumsbau markiert exakt den Bereich des schon vollständig zerstörten Prätoriums, dem Gebäude des Stadthalters der ehemaligen römischen Siedlung und definiert eine Raumbegrenzung des ehemaligen zentralen Marktplatzes.
Der Neubau der Schutzbauten für die Ausgrabungen soll zentral an diesem Platz beginnen und auch die Erschließung für die Besucher hier starten. So hat man von Anfang an eine klare Orientierung in der stetig wachsenden Ausgrabungsstätte und kann diesen roten Faden nutzen, um sich durch die Geschichte der römischen Siedlung und der antiken Eisenherstellung entspannt navigieren zu lassen.